Da läuft in irgendeiner Form der (generierte) HTML-Code Amok. Ein Check mit dem W3C-Validator bringt reichlich Erkenntnis, wenngleich ich jetzt auf Anhieb nicht sagen könnte, was da krumm hängt - ich tippe auf irgendein nicht geschlossenes Tag, wahrscheinlich ein <u> ohne </u> oder Ähnliches ...apz wrote:aber seit ein paar Tagen ist etwas Merkwürdiges festzustellen, ab dem 6. Beitrag von oben gerechnet beginnt durchgehend alles unterstrichen dargestellt zu werden
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<u />Viele Grüße,Zeile 384 wrote:<p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc">In einer groß angelegten <strong>Studie der UNICEF</strong> wurden 21 Industrieländer auf ihre Kinderfreundlichkeit hin abgeklopft. Dabei belegte <strong>Österreich</strong> als <strong>18.</strong> nur eines der hintersten Ränge.</font> Nur mehr gefolgt von Ungarn, den USA und Großbritannien. <font color="#0000ff"><strong>Gewinner waren die Niederlande, gefolgt von den skandinavischen Ländern Schweden, Dänemark und Finnland.</strong></font> <font color="#0000ff">Auch Spanien, die Schweiz und Norwegen finden sich noch im vorderen Spitzenfeld.</font> <font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc">Nach der PISA-Studie im Bildungsbereich nunmehr also die nächste vernichtende Niederlage im internationalen Vergleich für Österreich.</font></font></font></span></span></p><p /><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000">In dieser Studie der UNICEF wurden die <strong>materielle Situation</strong>, die <strong>Gesundhei</strong>t, die <strong>Bildung</strong>, die <strong>Beziehungen zu Eltern und Gleichaltrigen</strong>, die <strong>Lebensweise und Risiken</strong> sowie die <strong>eigene Einschätzung der Kinder und Jugendlichen</strong> verglichen. Nach eigener Einschätzung zur Lage der Kinder in Österreich ist diese „gut“, so dass wir in <span style="mso-spacerun: yes"> </span>dieser Kategorie mit dem 4. Platz im Spitzenfeld nur unweit eines Stockerlplatzes zu finden sind. Auch die materielle Situation der Kinder wird noch recht positiv beurteilt – hier erreichte Österreich erfreulicherweise den respektablen 8. Platz. Doch alle anderen Bewertungen fallen für Österreich düster, ja gar nicht gut aus. In den Kategorien Lebensweise und Risiken belegt Österreich jeweils nur Platz 16. <strong><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc">Noch</font> <font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc">schlimmer sieht es in den Bereichen Bildung – die Pisa-Studie lässt weiter grüßen – mit dem erreichten 19. Platz und in der Kategorie Gesundheit aus, wo Österreich mit dem abschreckenden 20. Platz nur mehr die USA hinter sich lässt.</font></strong></font></font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><a class="serendipity_image_link" href="http://www.mariacher.org/uploads/Unicef ... .gif"><img style="BORDER-RIGHT: 0px; PADDING-RIGHT: 5px; BORDER-TOP: 0px; PADDING-LEFT: 5px; FLOAT: left; BORDER-LEFT: 0px; BORDER-BOTTOM: 0px" height="109" src="http://www.mariacher.org/uploads/GM-Kin ... 70220a.jpg" width="300" /></a><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"></span></span></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"></span></span></p><p /><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc"></font></font></font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc"></font></font></font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc"></font></font></font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc"></font></font></font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffff" color="#0000ff" size="3"><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />Bitte <strong>auf das obige Bild klicken</strong>, um es in <strong>großer Darstellung</strong> ansehen zu können.</font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc">Ich halte nichts davon aufgrund des vorliegenden für Österreich unschmeichelhaften Ergebnisses irgendwelche Alibiaktionen „zum Schutze der Kinder“ zu setzen, die nur im Stande sind, das Gewissen zu beruhigen „ja eh irgendetwas getan zu haben“. <font color="#0000ff"><strong>Stattdessen ist seitens der SP/VP-Bundesregierung endlich ein bundesweiter „Kinderschutzplan“ zu entwickeln, der insbesondere zum Wohle der Kinder die Bereiche Bildung und Gesundheit umfasst, und auch die Eltern und die Arbeitswelt mit in den Fokus der Betrachtung einbezieht. </strong></font></font></font></font></span></span></p><p /><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font size="3"><font color="#000000">So sind zum Beispiel <strong>konkrete Maßnahmen im Gesundheitswesen</strong> zu setzen. Etwa bei den Jüngsten, den <strong>Säuglingen</strong>, denn 7% werden derzeit in Österreich mit einem zu geringem Gewicht (unter 2,5 Kilogramm) geboren. Das ist deutlich mehr als im OECD-Durchschnitt und bedeutet für die betreffenden Säuglinge sicher keinen guten Start in ihr Leben. Oder <strong>Maßnahmen gegen den Nikotinkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren</strong>, der erwiesenermaßen schwer die Gesundheit <span style="mso-spacerun: yes"> </span>schädigt. Hier sind insbesondere auf die Zielgruppe „Mädchen und junge Frauen“ abgestimmte Programme und Aktionen zu starten.</font></font></span></span></p><p /><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc" color="#000000" size="3">Die Arbeitswelt ist so zu verändern, dass die Eltern wieder<strong> mehr gemeinsame Zeit mit den Kindern</strong> verbringen können. Da war beispielsweise für Handelsangestellte, die zugleich auch Mütter sind, die eingeführte deutliche Erweiterung der Ladenöffnungszeiten sicherlich kontraproduktiv zu der Interessenslage der Kinder. Aber auch die <strong>Eltern müssen wieder aufs Neue lernen, mit ihren Kindern richtig und regelmäßig zu reden</strong>. Das macht nicht nur Spaß, miteinander vertraut und bildet, sondern beruhigt ungemein und senkt so die Aggressivitätsrate.</font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc" color="#000000" size="3"><strong>Hören</strong> Sie dazu auch den Radiobeitrag auf <strong>NJOYRADIO 88,2:</strong></font></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><a title="OTNEUGM-UNICEFStudie.mp3" href="http://www.mariacher.org/uploads/OTNEUG ... Studie.mp3" target="_blank"><img style="BORDER-RIGHT: 0px; PADDING-RIGHT: 5px; BORDER-TOP: 0px; PADDING-LEFT: 5px; FLOAT: left; BORDER-LEFT: 0px; BORDER-BOTTOM: 0px" height="34" src="http://www.mariacher.org/uploads/GM-Ton ... yThumb.jpg" width="300" /></a></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><a title="Radiobeitrag UNICEF-Studie" href="http://www.mariacher.org/uploads/Radio% ... 2%20070219" target="_self"></a></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><a title=".Radio" href="http://www.mariacher.org/uploads/.Radio" target="_blank"></a></span></span></span></span></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffcc" color="#000000" size="3"></font></span></span><span style="FONT-FAMILY: Arial"></span></p><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffff00" face="arial,helvetica,sans-serif" color="#0000ff" size="3"><strong><p style="TEXT-ALIGN: justify"></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><u><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffff" color="#000000" size="2"></font></u></p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><u><font style="BACKGROUND-COLOR: #ffffff" color="#000000" size="2">OTNEUGM-UNICEFStudie.mp3</font></u></p><p style="TEXT-ALIGN: justify">Ihr Gerhard Mariacher</p><p style="TEXT-ALIGN: justify"><u /><a title="OTNEUGM-UNICEFStudie.mp3" href="http://www.mariacher.org/uploads/OTNEUG ... Studie.mp3" target="_blank"></a><a title="OTNEUGM-UNICEFStudie.mp3" href="http://www.mariacher.org/uploads/OTNEUG ... Studie.mp3" target="_blank"></a><span class="epsansep0"><span style="FONT-FAMILY: Arial"></span></span></p></strong></font>
